Viel Spass im Wald

Ein fantastischer Ort zum Erholen und Entdecken.

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Exkursionen

Wussten Sie, dass der Feuersalamander im Wald lebt und die Buche liebt? Oder dass es auf Waldflächen, die von einem Sturm verwüstet wurden, doppelt so viele Insektenarten gibt wie in unversehrten Wäldern? Können Sie einen Borkenkäferbefall erkennen? Auf einem gemeinsamen Waldbesuch erkunden wir die Spuren menschlicher Bewirtschaftung und der tierischen Waldbewohner. Sie erfahren Wissenswertes über Baumarten, Lebewesen und die Funktion des Waldes. Die Führungen bieten wir für Schulen, Vereine und andere interessierte Gruppen an.

Feuerstellen

In unseren Forstgemeinden gibt es etliche öffentliche Feuerstellen. Selbstverständlich unterhalten wir diese Plätze; wir sind aber auch darauf angewiesen, dass Sie Ordnung halten und gewisse Regeln beherzigen. Zum Beispiel, dass Sie Ihren Abfall nicht im Wald liegen lassen. Dass Sie das Feuer nur in der dafür vorgesehenen Grillstelle entfachen und entstandene Schäden melden. Danke für Ihre Achtsamkeit. Mehr zu den Regeln im Wald erfahren Sie weiter unten auf dieser Seite.

Der Wald ist etwas Besonderes. Denn schon auf kleinster Fläche vereint er eine Vielzahl nützlicher Funktionen: Er produziert den umweltfreundlichen Rohstoff Holz, ist der Lebensraum vieler Tiere und Pflanzen, zudem ein wichtiger Erholungsraum. Gleichzeitig bindet er Kohlendioxid im Holz und trägt aktiv zum Klimaschutz bei. Darum: Tragen Sie Sorge zu den Wäldern.






Verhaltensregeln

Die Menschen erholen sich im Wald. Geniessen die Ruhe. Treiben Sport. Andere suchen nach Pilzen, Beeren, Bärlauch oder nach Wurzeln und Sträuchern für Dekorationen zu Hause. Kinder erkunden den Wald auf ihre spielerische Art, Hunde freuen sich über den Auslauf. Wir gönnen Ihnen den Spass im Wald, bitten Sie aber, achtsam zu sein. Denn leider erleben wir es öfters, dass Menschen dem Wald schaden.

Folgende Regeln gilt es zu beachten:

  • Sie hinterlassen keinen Abfall und beschädigen nichts.
  • Bei Sturm und Gewitter gehen Sie nicht in den Wald.
  • Ihren Hund halten Sie unter Kontrolle, seinen Kot lesen Sie auf und entsorgen ihn ordnungsgemäss in den ROBIDOG-Behältern.
  • Bei langanhaltender Trockenheit halten Sie das ausgesprochene Feuerverbot ein.
  • Jede Einkerbung in einer Rinde schadet dem Baum und ist zugleich das Tor für schädliche Pilze und Insekten.
  • Bäume und Sträucher nicht umknicken oder verletzen, weil sie dann nicht mehr richtig wachsen.
  • Halten Sie Mass beim Sammeln und Pflücken von Pflanzen, Kräutern, Pilzen und Ästen.
  • Wildtiere brauchen ihre Ruhe, ihr geschützter Raum gilt es zu respektieren.
  • Besonders im Frühling, wenn Jungtiere zur Welt kommen, ist Rücksicht geboten: auf den Wegen bleiben und Hunde an die Leine nehmen.
  • Wildtiere bitte nicht füttern; das schadet ihnen in ihrem natürlichen (Über-)Lebensprozess.
  • Tierbehausungen nicht anfassen.
  • Bauten wie Hütten, Schanzen, Ast-Sofas oder andere Einrichtungen werden ohne Zustimmung vom Forstamt nicht errichtet.

Danke, dass Sie all das beherzigen. Dem Wald und seinen Lebewesen zuliebe.

Verhaltensregeln

Die Menschen erholen sich im Wald. Geniessen die Ruhe. Treiben Sport. Andere suchen nach Pilzen, Beeren, Bärlauch oder nach Wurzeln und Sträuchern für Dekorationen zu Hause. Kinder erkunden den Wald auf ihre spielerische Art, Hunde freuen sich über den Auslauf. Wir gönnen Ihnen den Spass im Wald, bitten Sie aber, achtsam zu sein. Denn leider erleben wir es öfters, dass Menschen dem Wald schaden.

Folgende Regeln gilt es zu beachten:

  • Sie hinterlassen keinen Abfall und beschädigen nichts.
  • Bei Sturm und Gewitter gehen Sie nicht in den Wald.
  • Ihren Hund halten Sie unter Kontrolle, seinen Kot lesen Sie auf und entsorgen ihn ordnungsgemäss in den ROBIDOG-Behältern.
  • Bei langanhaltender Trockenheit halten Sie das ausgesprochene Feuerverbot ein.
  • Jede Einkerbung in einer Rinde schadet dem Baum und ist zugleich das Tor für schädliche Pilze und Insekten.
  • Bäume und Sträucher nicht umknicken oder verletzen, weil sie dann nicht mehr richtig wachsen.
  • Halten Sie Mass beim Sammeln und Pflücken von Pflanzen, Kräutern, Pilzen und Ästen.
  • Wildtiere brauchen ihre Ruhe, ihr geschützter Raum gilt es zu respektieren.
  • Besonders im Frühling, wenn Jungtiere zur Welt kommen, ist Rücksicht geboten: auf den Wegen bleiben und Hunde an die Leine nehmen.
  • Wildtiere bitte nicht füttern; das schadet ihnen in ihrem natürlichen (Über-)Lebensprozess.
  • Tierbehausungen nicht anfassen.
  • Bauten wie Hütten, Schanzen, Ast-Sofas oder andere Einrichtungen werden ohne Zustimmung vom Forstamt nicht errichtet.

Danke, dass Sie all das beherzigen. Dem Wald und seinen Lebewesen zuliebe.

Forstbetrieb am Säntis
Werkhof Furt
9107 Urnäsch

T 071 364 15 76
info@forstbetriebamsaentis.ch
www.forstbetriebamsaentis.ch

logo forstbetrieb am saentis1

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